Salon Aladdin

Für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Völkerverständigung

Der Salon Aladdin ist eine private, nichtkommerzielle Initiative von Dr. Aladdin Sarhan. Ziel ist es, einen offenen und geschützten Raum für interkulturellen und transdisziplinären Dialog zu schaffen – getragen vom Geist des Humanismus und dem Wunsch nach Verständigung in einer zunehmend polarisierten Welt.

Im Zentrum stehen gesellschaftspolitische Themen wie Migration, Integration, religiöse Vielfalt, Versöhnung und gesellschaftlicher Friede – stets mit Blick auf Respekt, Empathie und ein friedliches Zusammenleben.

Ein Ort der Begegnung

Der Salon bringt Menschen aus verschiedenen Lebenswelten und Disziplinen zusammen:

  • Vertreter:innen aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Religion und Kunst
  • Zugewanderte und Einheimische
  • Menschen arabischer und jüdischer Herkunft sowie weitere Stimmen, die miteinander ins Gespräch kommen wollen

Er versteht sich als Beitrag zu einer Dialogkultur, die Vielfalt nicht nur toleriert, sondern als Stärke begreift.

Prinzipien

Der Kultursalon ist:

  • ehrenamtlich getragen
  • unabhängig von Institutionen und Interessen
  • bewusst frei von finanziellen Bindungen

„Wir haben kein Geld, wollen kein Geld und nehmen kein Geld an.“

Salon Aladdin lebt von persönlichem Engagement und der Überzeugung, dass Dialog der erste Schritt zum Frieden ist.

Formate des Austauschs

Der Kultursalon nutzt verschiedene Wege, um Nachdenken, Austausch und Begegnung zu ermöglichen:

  • Vertrauliche Salongespräche im kleinen Kreis
  • Diskussionen und Vorträge auf persönliche Einladung
  • Kreative Beiträge und künstlerische Impulse, die neue Perspektiven eröffnen
  • Digitale Angebote, die überregionale Beteiligung ermöglichen

Unser Verständnis von Dialogkultur

Salon Aladdin versteht sich als Raum, der kulturelle Differenzen nicht überdeckt, sondern sichtbar macht – und sie als Chance für Verständigung, gemeinsame Verantwortung und gesellschaftlichen Zusammenhalt begreift.

Es ist eine Kultur, die Vielfalt nicht nur duldet, sondern sie bewusst anerkennt und als Stärke schätzt.